Konsens in der Praxis und 12 Richtigstellungen zu Antifeminismus

Liebe Menschen, liebe queerfem* Mitkämpfende!

Das Sommerloch ist da, und wir haben die passende Lektüre für euch!

Bildergebnis für kathleen hanna radical feminism

Die Rosa-Luxemburg-Stiftung und das Gunda-Werner-Institut haben eine 
Broschüre veröffentlicht: 
"Gender raus! Zwölf Richtigstellungen zu Antifeminismus + Gender-Kritik" 
www.gwi-boell.de/genderkritik  
http://www.rosalux.de/antifeminismus 

Außerdem hat das Gunda-Werner-Institut ein Online-Lexikon veröffentlicht, 
in dem Wissen, Daten, Fakten und Zusammenhänge über die Einflussnahme 
von antifeministischen Akteur_innen auf Politik und Öffentlichkeit 
gesammelt wird: 
Agent*In - ein kritisches Online-Lexikon zum Anti-Feminismus:
 www.agentin.org
https://www.facebook.com/Agentin.org/
https://twitter.com/Agentin_org

 

All jenen die lieber Zuhören und auch allen anderen wollen wir das erste deutschsprachige Videoprojekt zum Thema „Konsens in der Praxis“ auch nicht vorenthalten:

https://www.youtube.com/channel/UCDJOxLrQDnKU-j_BvJ8zr6w/featured

Konsens? Konsens bedeutet Einvernehmen oder Einverständnis.
„Konsens ist, wenn zwei oder mehr Leute gemeinsam etwas zu
dem Zeitpunkt zu dem sie es möchten auf die Art wie sie es
möchten tun.“
Mehr dazu: https://wirliebenkonsens.wordpress.com/was-ist-konsens
und https://konsenslernen.noblogs.org

„Konsens in der Praxis“ ist ein Interviewprojekt.
Es wurden Menschen befragt, die versuchen das aktive Zustimmungskonzept
(auch "sexueller" Konsens) in ihrem Leben umzusetzen.
Das aktive Zustimmungskonzept geht davon aus, dass ein Mensch sich aktiv
eine Zustimmung einholt, bei Berührungen, Sexualität, aber auch in anderen
Situationen. Sie erzählen, wieso sie das tun, von ihren Erfahrungen, welche
Schwierigkeiten es gibt, was daran Spaß macht und vieles mehr.

Somit wünschen wir euch einen großartigen queerfeministischen Sommer  – mehr von uns kommt im Herbst 🙂